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Katzenstress

Stressreduktion

Ein ruhiges und sicheres Zuhause trägt zur psychischen Gesundheit deiner Katze bei. Stress kann zu verschiedenen gesundheitlichen Problemen führen. Wenn deine Katze einen sicheren dunklen und gemütlichen Rückzugsort haben an dem sie auch noch ungestört sonnen können, dann geht es deiner Katze gut. Unsere Katzenburgen sind perfekt auch für mehrere Katzen, so hat jede deiner Katzen ihre Rückzugsetage oder können sich gar königlich auf dem Katzendach oder ganz privat an den Südseitenfenstern des Katzenpalastes sonnen.

Woran erkennst du Katzenstress?

Es gibt mehrere Anzeichen, an denen du erkennen kannst, ob eine Katze gestresst ist. Hier sind einige häufige Verhaltensweisen und Symptome:

1. Verstecken: Wenn deine Katze sich häufig versteckt oder sich von dir und anderen Menschen zurückzieht, kann das ein Zeichen von Stress sein.

2. Aggressives Verhalten: Stress kann dazu führen, dass eine Katze aggressiv wird. Sie könnte schnappen, kratzen oder fauchen, wenn sie sich bedroht fühlt.

3. Übermäßiges Putzen: Katzen neigen dazu, sich zu putzen, um sich zu beruhigen. Übermäßiges Putzen kann zu kahlen Stellen im Fell führen und ist ein Zeichen von Stress.

4. Änderungen im Fressverhalten: Stress kann dazu führen, dass eine Katze weniger frisst oder übermäßig frisst. Achte auf plötzliche Veränderungen im Appetit.

5. Lautäußerungen: Wenn deine Katze mehr als gewöhnlich miaut oder andere Geräusche von sich gibt, könnte das ein Zeichen von Stress oder Unbehagen sein.

6. Unsauberkeit: Wenn eine Katze plötzlich außerhalb der Katzentoilette uriniert oder kotet, kann das auf Stress oder gesundheitliche Probleme hinweisen.

7. Unruhe oder Hyperaktivität: Eine gestresste Katze kann unruhig sein, umherlaufen oder übermäßig aktiv wirken.

8. Körperhaltung: Achte auf die Körpersprache deiner Katze. Ein eingezogener Schwanz, angelegte Ohren oder ein geduckter Körper können Anzeichen von Stress sein.

Wenn du Anzeichen von Stress bei deiner Katze bemerkst, ist es wichtig, die Ursachen zu identifizieren und gegebenenfalls Maßnahmen zu ergreifen, um ihr zu helfen, sich zu entspannen. In einigen Fällen kann es auch sinnvoll sein, einen Tierarzt oder einen Tierverhaltenstherapeuten zu konsultieren.

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